Neue Daten zu Sexarbeitern und Betrieben
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Bundesstatistik

Daten der Erotikbranche für das Jahr 2022

Wiesbaden, Statistisches Bundesamt vom 15. September 2023: In der Erotikbranche waren 28 278 Sexarbeiter_innen und 2 314 Erotikgewerbe zum 31.12.2022 gemeldet.
BGH Karlsruhe
Nikolay Kazakov

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BGH ordnet Freispruch an

BGH stärkt Rechte der Betreiber_innen

Der Bundesgerichtshof äußert sich erstmalig detailliert zu Kriterien der Steuerhinterziehung, die für die Hinzurechnung von Umsatzsteuern aus prostitutiven Leistungen auf Betreiber_innen Anwendung finden.
Neue Daten zu Sexarbeitern und Betrieben
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Bundesstatistik

Daten der Erotikbranche für das Jahr 2021

Wiesbaden, Statistisches Bundesamt: In der Erotikbranche waren 23 743 Sexarbeiter_innen und 2 286 Erotikgewerbe zum 31.12.2021 gemeldet.
Es wird eng für Impfverweigerer
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Weniger Regeln, aber komplizierter

Niedersachsen mit Ampel-Verordnung

In der ab dem 25. August in Kraft tretenden Corona-Verordnung wird nicht mehr alleinig auf Inzidenzstufen abgestellt. Weitere Bezugsgrößen sind nun Hospitalisierungsinzidenz sowie Intensivbettenbelegungsgrad.
In Kürze öffnen alle Branchen
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Neue Bedingungen

Inzidenz entfällt – Alle Betriebe öffen

Die Bundesländer haben die Abkehr vom Inzidenzwert als alleiniger Maßstab für Grundrechtseinschränkungen in der Ministerpräsidentenkonferenz am 10. August 2021 beschlossen.
NRW prescht voran
Pixabay/UEGD

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Back to normal?

NRW lockert im großen Stil

Ab Freitag, den 09. Juli große Lockerungsmaßnahmen in Nordrhein-Westfalen. Bei 7-Tage-Inzidenzen von unter 10 entfallen Abstands-, Test- und Maskenpflicht sowie Kontaktdatenerhebung.
Anhörung im Landtag
Land NRW / R. Sondermann

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CDU/FDP gegen Sexkaufverbot

NRW – Sachverständigenanhörung zum Sexkaufverbot

Aufgrund des Antrages der Regierungskoalition von CDU/FDP "Nein! zum Sexkaufverbot" wurde der UEGD und andere Sachverständige geladen, um über die Auswirkungen eines Verbotes zu berichten.
Abschläge bisher ein Witz
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Abschlagszahlungen

Abschläge auf November- und Dezemberhilfen sollen erhöht werden

Unternehmen sollen statt bisher maximal 10.000 Euro künftig maximal 50.000 Euro bekommen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen nach einer Einigung zwischen Finanz- und Wirtschaftsministerium erfuhr.
Hängepartie geht in die nächste Runde
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Kaum Hoffnung für Dezember

Lockdown bis mindestens 20. Dezember

Der Bund-Länder-Beschluss vom 25. November sieht vor den Lockdown bis mindestens 20.12. beizubehalten. Sinken die Infektionen nicht signifikant, wird der Lockdown weiter verlängert.